In Hamburg habe ich sie kennen und lieben gelernt, diese aus saftigem Butterplunderteig mit viel Zimtzucker bestreuten, luftigen Teilchen namens Franzbrötchen. Da ich kürzlich damit begonnen habe, mein eher verkümmertes Backtalent etwas voranzutreiben und ich gleichzeitig noch eine liebe Freundin beeindrucken wollte, habe ich mich an dieses sehr anspruchsvolle Gebäck gewagt:
Zugegeben, die Zubereitung war für mich als Backanfänger schon sehr anspruchsvoll und auch genügend Zeit sollte eingeplant werden, wenn Ihr nicht wie ich erst Abends um 22 Uhr frische Franzbrötchen essen wollt. Das Rezept findet Ihr bei Lutz Geissler auf dem Plötzblog.
Es ist ein Genuss, dieses wohlig nach Zimt duftende, knusprige Gebäck noch lauwarm und frisch aus dem Ofen kosten zu dürfen. Überlebende gab es keine, aber das war nicht weiter schlimm, weil Franzbrötchen warm für mich am besten schmecken, das weiss ich jetzt. Jetzt fehlt mir nur noch Hamburg 🙂
Lots of Love, Kerstin.
Interessante Links:
- Franzbrötchen von Lutz Geissler
- Wikipedia über Franzbrötchen
- Wo es Hamburgs beste Franzbrötchen 2013 gibt findet Ihr hier.