Rhabarber-Vanille-Sirup

Rhabarber-Vanille-Sirup

Rhabarber-Vanille-Sirup

Ich habe etwas gesucht, mit dem ich den Aperitif (Sekt) meines Menüs aufpeppen kann. Es sollte etwas frisches sein, nicht zu “abgedroschen” und der Saison entsprechen.

Fündig bin ich dann bei Kathi auf Kochfrosch geworden: ein Rhabarber-Vanille-Sirup sollte es sein!

  • 700 Gramm  Rhabarber, wenn möglich rotstielig
  • 450 Gramm  Zucker
  • 250 ml  Wasser
  • 1/2   Limette; den Saft
  • 1   Zitrone; den Saft
  • 1   Vanillestange

Rhabarber-Vanille-Sirup

Rhabarber putzen und in dünne Scheiben schneiden.

Mit dem Zucker vermischen und etwa 1 Stunde lang Flüssigkeit ziehen lassen. Vanilleschote aufschneiden und aufkratzen.

Wasser, Vanillemark, ausgekratzte Schote und Limetten/Zitronensaft hinzufügen, etwa 1/2 Stunde köcheln lassen, bis der Rhabarber sehr weich ist.

Den Rhabarbersirup durch ein feines Sieb streichen, nochmals aufkochen lassen, abschmecken (ggf. mehr Zitronensaft!) und in sterilisierte Flaschen füllen.

*tolles Rezept* das wird auf jeden Fall wieder gemacht, schon alleine für einen leckeren Rhabarber-Schorle, für den Fall dass es dann doch noch warm wird 😉

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    1. Witzig – da bin ich mal gespannt was es bei dir genau gibt 🙂
      Wir haben gestern fast eine Flasche Sirup vernichtet, ich muss dringend noch welches kochen…
      Hab ein tolles Wochenende
      Kerstin

  1. Ich liebe Rhabarber auch sehr.
    Ich mag ihn gerne in Orangensaft gekocht und dann mit Joghurt gemischt.
    Himmlisch!
    Dein Rezept wird auf jeden Fall ausprobiert.
    Liebe Grüße
    Nicole

    1. *toll* ich muss schon wieder neuen machen –
      und ich hatte schon das doppelte Rezept gemacht. Ich denke das spricht für sich 😉

      herzige Grüße
      Kerstin

  2. Huhu Kerstin,
    ich möchte den Rhabarber-Vanille-Sirup ausprobieren.
    Hört sich echt leeeecker an 🙂
    Wieviel bekommt man aus dem angegebenen Rezept denn raus?
    Ganz liebe Grüße
    Michaela

    1. Hallo Michaela,
      ich habe ca. 800ml heraus bekommen – das Zeug ist sooo lecker – der hat nicht wirklich lange gehalten 😉
      Liebe Grüße
      Kerstin

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