Die Gewinner Perfektes Dinner Wer ist der Profi

Das Perfekte Dinner – Wer ist der PROFI?

Ich habe es getan – mit einer gehörigen Portion Respekt habe ich am Perfekten Dinner auf VOX teilgenommen. Als wäre das noch nicht genug: es war die „Wer ist der Profi?“-Spezial-Ausgabe.

Der November 2017 war ein äußerst turbulenter Monat für mich, denn ich war Teilnehmerin der Sendung „Das perfekte Dinner“ auf VOX. 5 Personen kochten in der Spezial-Ausgabe „Wer ist der Profi“ gegen einen versteckten Profikoch in der Runde und so begann eine Woche voller wilder Spekulationen.

Die Krux der Woche: es war eine bundesweite Runde und so fanden wir uns täglich in einer anderen Stadt, von großen Vorbereitungsmöglichkeiten war nur zu träumen.

VOX nahm diese „Wer ist der Profi“ Runde sehr ernst, wir bekamen nur Vornamen genannt und waren alle in unterschiedlichen Hotels untergebracht. Handys waren als potentielles Gefahrengut eingeordnet. Das Team achtete peinlich genau darauf, dass wir keinen Kontakt außerhalb der Dreharbeiten aufnahmen, jederzeit hätte sich jemand verraten können. Direkt nach den Dinner-Runden wurden wir in getrennten Taxen zu den jeweiligen Hotels gebracht. Alles mit dem Ziel, dass der Profikoch möglichst lange unerkannt bleibt.

Der erste Tag: Rouven in Braunschweig

Nach einer 4-Stündigen Bahnfahrt von Karlsruhe nach Braunschweig kam ich gerade noch pünktlich zu meinem ersten Interviewtermin mit dem Team. Dort traf ich auch gleich meinen ersten Mitstreiter: Mit meinem Köfferchen neben dem Tisch hatte Willy aus Köln mich auch gleich als „Das perfekte Dinner“-Teilnehmerin ausgemacht und so waren wir schon mitten im Gespräch, als wir plötzlich dem Kamerateam gewahr wurden, das sich heimlich neben uns geschlichen hatte.

Nach dem ersten Schreck war dieser Einstieg aber gar nicht mal so schlecht, das war wie Pflaster abziehen, schnell und schmerzlos. Ich hatte keine Gelegenheit, sonderlich aufgeregt zu sein, denn ich war ja schon mittendrin.

Wir erfuhren bei wem wir heute zu Gast sein würden und bekamen auch das Menü verraten. Dieses ließ uns natürlich viel Raum für Spekulationen. Unbewusst begannen Willy und ich uns gegenseitig ein wenig auszuhorchen und Fangfragen zu stellen, auch lauschte ich genau, wenn Willy kulinarisches Fachwissen zum Besten gab. Am Abend war ich mir sicher: Willy ist der Profi.

Das Dinner bei Rouven begann in den dunkelsten Ecken Braunschweigs, denn dort hin hatte das Team uns bestellt. Bei strömendem Regen wurden wir mit dem Dinner-Bus eingesammelt und mit Masken versehen an den streng geheimen Zielort gebracht.

Die Frisur dahin und die Augen vom Dunkel der Masken irritiert nahm ich die anderen Kandidaten erst später richtig wahr. Überhaupt ging alles sehr schnell und hektisch zu. Wir wurden aus dem Bus gelotst, Masken ab, Haustür suchen – wie eine Gruppe wilder Asiaten eilten wir mit dem gesamten Kamerateam im Schlepptau in einen Hinterhof – ah – da ist ein Name am Klingelschild abgeklebt – Treppenhaus hoch, rein in die Wohnung wo uns ein strahlender Rouven in Empfang nahm.

Erst jetzt konnten wir uns in aller Ruhe mustern und begrüßen. Die Wohnung von Rouven ist ein Traum in Altbau und ich hätte sie auch genau so übernommen.

behind the scenes

Als uns die Augenmasken abgenommen wurden, und ich meinen Mitstreiter Alex sah dachte ich sofort „den kennst du!“. Im Laufe des Abends war mir auch klar woher. Anfang des letzten Jahres war ich in Leipzig zu einem Event – und ratet mal bei wem in der Küche ich in die Töpfe schauen durfte? Bei Alex, der im richtigen Leben Daniel heißt! Damit wusste ich schon am ersten Abend, wer der Profikoch in unserer Runde ist. Aber ich habe mich dazu entschieden, nichts zu verraten, einfach um der Runde die Spannung nicht zu nehmen. Außerdem hat es mir einen diebischen Spaß bereitet, Alex / Daniel etwas ins Schwitzen zu bringen.

Rouvens Menü

Vorspeise: Wan-Tan vom geschmorten Ochsenschwanz auf
Kartoffel-Hummer-Schicht mit Schwarzwurzel/Erbsenpüree

Hauptspeise: Geflämmtes Kobe- und Lachsfilet
auf Rote Beete Apfel Salat mit Ponzusoße, Dillschmelz und Erde

Nachspeise: Frittierte Schokolade an Fruchtsalat mit Kokossoße

Die Punktevergabe: Rouven in Braunschweig

Rouven hat köstliche und vor allem auch hoch ambitionierte Teller serviert. Mein Highlight waren die Ochsenschwanz-Wan-Tan – die werde ich auf jeden Fall auch nach seinem Rezept zubereiten.

Alle Weine, die Rouven uns zu den jeweiligen Gerichten serviert hat haben wirklich gut gepasst und waren perfekt ausgewählt.

Ich habe Rouven für den Abend 8 Punkte gegeben. Einen Punkt habe ich abgezogen, da im Menü einige Komponenten auf den Tellern waren, die nicht zu 100% gepasst haben. Den zweiten Punkt habe ich abgezogen, da Rouven nur zu den einzelnen Gängen zu uns an den Tisch kam, das war natürlich den vielen Komponenten auf seinen Tellern zu schulden.

8 Punkte also – und prompt musste ich beim Kamerainterview nachsitzen. Alex wurde nach unserem gemeinsamen Interview aus dem Zimmer gebeten und ich sollte sitzen bleiben. Da wurde ich dann doch ordentlich unruhig – habe ich etwas falsch gemacht? (OhOh) „Kerstin, du hast im Interview gesagt, dass es nahezu das perfekte Dinner für dich war heute Abend.“ (Noch mehr Puls) „Aber du hast Rouven nur 8 Punkte gegeben.“ (Ohnmacht) Nachdem ich meine Begründung abgegeben hatte, durfte ich dann gehen. Ich verließ den Raum mit ordentlich Bauchschmerzen und dem unguten Gefühl, einen dicken Fehler gemacht zu haben.

 

Der zweite Tag: Marie in Kassel

In Kassel angekommen stand auch schon der nächste Interviewtermin für mich an, dieses Mal mit Alex / Daniel im Team. Nach unserem Interview ließen wir dann gemeinsam die Bombe platzen und eröffneten dem Team, dass wir uns bereits kennen. Diese Information verursachte allgemeine Panik. VOX hatte sich im Vorfeld so viel Mühe gemacht: Alex / Daniel erhielt einen frisierten Lebenslauf, unzählige Interviews wurden geführt, mögliche Verbindungen zwischen den Kandidaten geprüft – aber das hatten sie nicht kommen sehen. Wir ja auch nicht. Es kehrte dann aber doch schnell wieder Ruhe ein, als wir mehrfach versicherten, dass wir der Gruppe nichts verraten würden.

Am Abend wurden wir wieder an einen dubiosen Treffpunkt gebeten, um den Dinner-Bus zu besteigen. Maries strahlendes Lächeln bei der Begrüßung läutete den Start in einen schönen Abend bei ihr ein.

Maries Menü

Vorspeise: Gebeizte Forelle an Fenchel, Apfel, Dill und Rote Bete

Hauptspeise: Dreierlei Blumenkohl mit Rehrücken aus dem Reinhardtswald an Rotwein-Balsamico-Jus

Nachspeise: Honig-Thymian-Parfait mit geflämmten Orangen, Salzkaramell und Macadamia-Crumble

Die Punktevergabe: Marie in Braunschweig

Marie war eine reizende Gastgeberin und während des Dinners immer präsent am Tisch. Regionalität und Saisonalität standen an diesem Abend im Mittelpunkt und das hat Marie auch von den Tellern bis zur jeweiligen Weinbegleitung eingehalten. Für mich war das Highlight im Menü das Reh, perfekt auf den Punkt gegart. Leider war eine Komponente vom Dreierlei Blumenkohl nicht ganz so optimal und bei der Vorspeise war die Forelle sehr weit gebeizt, fast schon marzipanartig.

Jetzt kommt meine Misere, in die ich mich am Vorabend selbst manövriert hatte: Rouven hatte von mir 8 Punkte erhalten. Marie ordnete ich mit ihrem Menü in der Punktevergabe hinter Rouven ein und musste somit 7 Punkte geben.

 

Der dritte Tag: Alex/Daniel in Leipzig

Am nächsten Tag in Leipzig hatte ich mein Interview mit Rouven. Langsam wurde der Kreis der möglichen Profiköche immer mehr eingegrenzt und da ich wusste, dass wir am Abend das Profi-Menü serviert bekamen, versuchte ich auch immer wieder, den Verdacht auf Mitstreiter wie Willy zu lenken, der ja erst am letzten Dinnertag kochen sollte und immer mit viel Fachwissen glänzte. Gar nicht mehr so einfach.

Alex / Daniel begrüßte uns in „seiner“ Wohnung. Marie hatte ihn auch sofort auf dem Kieker. Die Wohnung war sehr feminin eingerichtet, in den Regalen rosa Cupcake Backbücher – Daniel und ich versuchten zu retten, was zu retten war. Allerdings war auch den anderen schon nach dem Servieren der Vorspeise klar: Das ist unser Profi!

Allgemeines Aufatmen in der kompletten Runde – zugegeben, ich war auch sehr erleichtert, da ich nun mein Menü nicht als „potentieller Profi“ servieren musste.

Alex/Daniels Menü

Vorspeise: ‘Wasser’ – Hasenthaler Waller, Flusskrebse, Kartoffelespuma, Krustentierbisque, Fenchel, Paprika

Hauptspeise: ‘Mais mal 3’ – Maispoularde, Popcorn, Maispüree, Urkarotte, Rettich

Nachspeise: ‘Aus dem Becher’ – Griechischer Joghurt, Rote Bete, Grüner Apfel

Das perfekte Dinner Daniel Klein Dessert und Team

Die Punktevergabe: Alex/Daniel in Braunschweig

Daniel alias Alex hat uns drei formidable Teller serviert. Trotz der kleinen Wohnung, gekocht in einer unbekannten und viel zu kleinen Küche ohne Profi-Ausstattung. Chapeau!

Daniel hat von mir 9 Punkte bekommen. Ich wollte fair bleiben, denn die Teller waren leider kalt. Natürlich fehlte ihm der Platz, um die Teller warm zu halten – aber damit hatten wir alle zu ringen.

Off-Topic

Daniel eröffnet am 31.1.2018 sein eigenes Restaurant [KOOK]36 in Moos – dass er ein grandioser Koch ist, habt Ihr alle gesehen und ich durfte seine Gerichte sogar geniessen! Also reserviert einen Tisch bei Daniel und geht da hin essen!

[KOOK]36
Thundorferstr. 36
94554 Moos, Deutschland
daniel.klein@kook36.de
Telefon 09938 9196636

 

Der vierte Tag: Ich in Berg

Meinen Kochtag werde ich in gesonderten Beiträgen genauer beschreiben und Euch die Rezepte ausführlich zeigen.

Mein Menü

Vorspeise: Sashimi vom Lachs, Gomasio, mit Roggencrunch, Kürbis und Miso-Mayonnaise

Hauptspeise: Ochsenbäckchen in dunkler Rotwein-Jus, Semmel-Frühlingsrollen, Gewürz-Nashi-Birnen, Petersilienöl und geflämmte Perlzwiebeln

Nachspeise: Birnen-Sorbet auf Ingwer-Streusel, Riesling-Sabayon, Luftschokolade mit Chili, Birnenbällchen und Birnen-Püree

Das perfekte Dinner Team Interview

 

Der fünfte Tag: Willy in Köln – Finale!

Finale in Köln. Willy war die ganze Woche über recht kritisch am Tisch, allerdings war er auch von Tag zu Tag etwas mehr verunsichert, ob sein eigenes Menü mit den vorangegangenen Menüs mithalten konnte. Daher hatte er wohl einige Komponenten, teilweise sogar ganze Teller, während der Woche wieder geändert.

Mein Interview hatte ich an diesem Mittag mit Marie und als wir das Menü von Willy verraten bekamen, lies uns das etwas ratlos zurück. Viele Komponenten und uns blieb nichts anderes übrig, als den Abend abzuwarten.

Glücklicherweise mussten wir die Masken nicht mehr tragen als wir im Dinner-Bus in Richtung Willy unterwegs waren. Wir wurden auch gleich von Willy und seiner Hilfe begrüßt. Der Ort des Geschehens für Willys Dinner war im Keller seines Hauses, wo sich Willy eine kleine Profi-Küche mit allen erdenklichen Gadgets eingerichtet hatte.

Willys Menü

Vorspeise: Frittiertes Onsenei auf gebratenem Lachsfilet auf Guacamolecreme, mit Risotto

Hauptgang: Gegrilltes Iberico Schwein aus dem Sous Vide an einem Reissdorfsud, mit getrüffeltem Kartoffelstampf und Pak Choi

Dessert: Hausgemachtes Mangoeis auf Vanillenudel- Plätzchen, mit einer Schoko-Chilli-Soße und Früchten

Die Punktevergabe: Willy in Köln

Das war eine wirklich schwere Aufgabe. Willy hatte uns auf jedem seiner Teller schier unüberschaubare Komponenten serviert. Einige davon waren so dominant, dass alles andere zu stark in den Hintergrund rückte. Bei der Vorspeise war es beispielsweise die knoblauchlastige Guacamole, begleitet von nicht gerade leichten Komponenten wie Risotto, Onsenei (frittiert) und Lachsfilet. Leider auch alle Zutaten eher fett und nicht leicht. Ich habe den Teller nicht geschafft, als Vorspeise war die Portion zu gut gemeint.

Mein Highlight war das zarte Iberico-Schwein, aber leider auch hier wieder die dominante Begleiter wie die Sauce und der Pak Choi mit Chorizo.

Willy war für mich vom Menü hinter Marie einzuordnen und bekam daher von mir 6 Punkte für seinen Abend.

 

Der Gewinner oder die Gewinner?

Die Gewinner Perfektes Dinner Wer ist der Profi

Nach den Interviews und unserer letzten Punktevergabe nahmen wir wieder an der Dinnertafel platz und Willy überreichte uns die Umschläge. Allgemeines Herzklopfen machte sich am Tisch breit und so machten wir es kurz und schmerzlos: alle auf einmal! Da war sie also, meine Punktekarte. 37 Punkte und mir stockte kurz der Atem – SIEBENUNDDREISSIG PUNKTE! Wahnsinn, das was mehr als ich mir erhofft hatte. Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen: Daniel gegenüber johlte schon und wedelte mit seiner Punktekarte: auch 37 Punkte! Ein schneller Blick in die Runde bestätigte was mir da gerade dämmerte: ich hatte zusammen mit dem Profi das perfekte Dinner gewonnen!

Mein Fazit

Ich würde es wieder tun. Wir hatten eine tolle Dinner-Runde mit netten Leuten. Das Team von ITV-Studios war genial, auch wenn wir sie am dritten Tag in helle Panik versetzt haben. Aber ein wenig Puls schadet ja bekanntlich nie. Ich habe viel gelernt, auch über mich selbst, denn so eine bundesweite Reise voller kulinarischer Begegnungen, der Deutschen Bahn so ausgeliefert zu sein und nebenbei noch die Vorbereitungen für das eigene Dinner abzuarbeiten (so viel sei verraten: dank der Bahn kam ich erst viel zu spät zuhause aus Leipzig an und musste die Nacht zum Tag machen) ist gar nicht mal so einfach.

Nicht so schön fand ich, dass VOX meinen Abend so zurechtgeschnitten hat als wäre gar keine Stimmung aufgekommen. Da ich selbst dabei war und wir wirklich eine tolle Tischrunde hatten kann ich sagen: es war ein lustiger Abend! Alleine, dass meine Gäste bis 2 Uhr Nachts bei mir waren, wir noch viel getrunken und auch noch einen Mitternachtssnack (Misobutter!) vernichtet haben, sagt eigentlich schon alles.

Meine Dinner Runde in Berg

Ein wenig rührseliges Zeugs und einige DICKE DANKESCHÖN

Das haben sich alle verdient, die mich vor und während der Dinner-Phase unterstützt haben. Zuerst meine beiden Männer, die eine ganze Woche Abwesenheit so toll überbrückt haben, auch mit Hilfe meiner Eltern (Danke Mama und Papa!).

Nina, du allerbeste Nina der Welt – unermüdlich im verkosten (Timo, Du natürlich auch), probieren, letzte Zutaten kutschieren (nicht zu Vergessen den Riesling von Simone und Sven) und meine Nerven beruhigen – DANKE!

Johannes! DANKE für die Weinberatung – du bist eine Wucht! Loide – gehet nach Neustadt und besucht Johannes in seiner ROHSTOFF Weinfachhandlung! Ich bin bestimmt da – Prost!

Benjamin und Ingrid! Das ist eine längere Geschichte auf die ich, wie bei den Anderen hier genannten, in meinem Menü-Beitrag näher eingehen werde. Ihr Beide seid großartig. Danke dafür dass ihr mir Euer so wunderschönes Geschirr anvertraut habt. Ich hätte es am liebsten ganz behalten. Wer genau Benjamin und Ingrid sind? Das ist einfach: Benjamin Pfeifer hat mir ohne zu zögern sein Geschirr aus seinem Restaurant INTENSE in Kallstadt geliehen – genau so wie Ingrid Zinkgraf aus ihrem Keramikatelier in Leinsweiler.

Manuela, du Blumenflüsterin. Danke für die wunderschönste Tischdekoration der ganzen Welt! Ich würde es jederzeit wieder genau so haben wollen. Wundervoll! Manuela Köhler findet Ihr unter FLORALWERK.

Jochen und Sandra! Ihr habt mir den besten Fisch besorgt und den wohl ovalsten Weinkühler der Welt geliehen – Danke für Euer Vertrauen! Bei Sandra und Jochen im HUBERTUSHOF in Ilbesheim lässt es sich immer besonders köstlich aushalten!

Sebastian, Mr. Brot himself! Was soll ich sagen – DANKE an die BROTPURISTEN – Das Roggensauerteigbrot und die Baguette haben uns den Start ins Menü genauso köstlich gemacht wie der Snack nachts um 2 nachdem das Team bereits weg war.

  1. Liebe Kerstin, toll gekocht und Glückwunsch zum Sieg! Magst du mir verraten, woher deine tollen Teller/Schalen sind, auf denen du deine Vorspeise angerichtet hast?

    LG, Anneke

  2. Liebe Kerstin, zunächst einmal ganz herzliche Gratulation zu deinem Erfolg. Sich den Sieg mit einem Profi zu teilen, ist schon was Grosses. Natürlich habe ich jede einzelne Folge geschaut! Und zur Gratulation gesellt sich nun auch noch ein grosses Kompliment: Du kommst absolut authentisch, seeehr sympathisch und trotz der anfänglich am Donnerstag gezeigten leichten Nervosität äusserst souverän rüber. Danke für deinen Einblick “Hinter die Kulissen” Ich freue mich schon darauf, mehr zu lesen.

  3. Liebe Kerstin,

    das war ganz famos, was du da im Fernsehen abgeliefert hast! Sehr sympathisch bist du rüber gekommen und hast wahnsinnig abgeliefert. Ganz toll! Das Menü hätte ich auch gerne gegessen

  4. Chère Kerstin! Auch ich habe die Sendung hier in Frankreich gesehen und fand es Mega-spannend zu sehen wie ihr gekocht habt,auch nach dem bekannt war wer der Profi war. Grandiose war auch Dein Menu! Habe deinen Blog meiner Lesliste zugefügt und freue mich auf viele weitere Berichte ,insbesondere der Kochberichte .Da ich auch in einer Weinregion lebe,werde ich versuchen mir Dein Buch zu besorgen,um uns Anregungen für künftige Dinnerabende zu holen.
    Weiterhin viel Erfolg beim Bloggen

  5. Hallo Kerstin,

    ich verfolge deinen Blog schon länger und habe ihn in meinen RSS Feeds, daher war mein erster Gedanke: “Die junge Dame kennst du doch.”

    Herzlichen Glückwunsch zu deinem sympathischen Auftritt und deiner tollen Kochleistung. Das du einen kreativen Kopf hast und Anrichten auch eine Paradedisziplin ist, konnte eigentlich nichts schief gehen. Hatte Alex/Daniel bereits nach der ersten Folge als Profi auf dem Schirm.

    Danke für den Blick hinter die Kulissen. Sehr interessant. Zwei Fragen hatte ich. Die erste bezüglich der Teller wurde bereits von dir in einem anderen Post aufgelöst.
    Die zweite Frage wäre die sehr coole Wand hinter eurem TV und Sonos Soundbar. War das wirklich Sicht-Beton oder eine Art Spachteltechnik oder ähnliches?

    Besten Dank und mach weiter so. Viele Grüße.
    Timo

    1. Hallo! Vielen Dank, das freut mich wirklich sehr.
      Die Wand haben wir mit einem Kalkputz (in 3 Schichten) aus dem Malerfachbetrieb gestaltet – einfach den Fachmann Eures Vertrauens anrufen – die wissen das
      Herzlich, Kerstin.

  6. Hallo Kerstin,

    auch ich bin voll des Lobes bzgl. deines Dinner.
    War im Urlaub und hatte Zeit die ganze Woche zu verfolgen. Glückwunsch zum Sieg! Übrigens würde mich sehr interessieren wo du die tollen Teller der Hauptspeise her hast, bzw. Was für ein Fabrikat sie sind.
    LG Anke

  7. Hallo Kerstin,
    Deine Dessert hat mich nun nach langem Überlegen dazu verleitet mir doch eine Eismaschine zu kaufen. Magst du mir Dein Rezept für die Misobutter verraten?
    Folge erst ganz neu deinem Blog u d die Rezepte sehen wirklich köstlich aus.
    Vg Claudia

    1. Liebe Claudia! Ich freue mich! Ein Beitrag mit dem Mistbutter-Rezept ist in Vorbereitung und geht sicher bald online. Herzlich, Kerstin.

  8. Chapeau, liebe Kerstin,
    alles was gesagt werden muss, haben meine “Vorschreiber” schon geschrieben. Am Samstag hatte ich bereits dein Kochbuch in der Hand -obwohl ich mir keins mehr kaufen wollte – und es gucken schon viele Post it’s raus!!!
    Weiter so und
    LG
    Andrea

  9. Liebe Kerstin , zusammen mit meinem Mann schaue ich sehr gern beim perfekten Dinner rein …
    Deine Teilnahme an der Profi-Runde hat mich nun ( nach Recherche meines Mannes -eines Weinliebhabers 🙂 ) auf Deine Seite gebracht.Gratulation zum tollen Gewinn und ich kann die Worte der Vorredner nur bestätigen : Du hast wirklich eine seehr angenehme Ausstrahlung und kannst Deine Begeisterung gut vermitteln. Weiter so ! Dein Blog ist nun verlinkt , das Buch steht auf der Wunschliste und die ersten Dessert-Rezepte warten darauf probiert zu werden. Dir weiterhin viel Erfolg !
    Liebe Grüsse von Birgit

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